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Wer oder was ist die Hecker-Consulting?

"Grob gesprochen gibt es zwei Arten von Beratern: die Wirtschaftsprüfer und Strategen, die sich um den Körper des Patienten kümmern, und jene, die Geist und Seele kurieren möchten und die Firma als lebendiges Ganzes mit eigenen Konflikten und Wünschen begreifen."
Walter Kirn (amerikanische Schriftsteller)



Eckdaten

Gründungsjahr
1996

Geschäftstätigkeit
Spezialist für den teamorientierten Kundendialog und im Projektgeschäft

Branchen
Anlagenbau, Maschinenbau, Gebäudetechnik, Energieversorgung, Bau- und Immobilienprojekte, Forschung und Entwicklung, Vereine und Verbände

Themenbereiche
Personal- und Organisationsentwicklung in Form von Beratung, Seminare und Coaching

Firmensitz
Hüttenberg (Hessen)

Inhaber
Joachim M. Hecker

 

Zur Person
Joachim M. Hecker

Joachim M. Hecker studierte Chemie in Gießen und legte eine Meisterprüfung im landwirtschaftlichen Bereich ab. Nach dem Studium nahm er zunächst einen Posten in der Geschäftsleitung eines Call-Centers an. 1996 gründete er dann die Hecker-Consulting, um sich nunmehr auf die Beratung und das Training zum Thema komplexe Vertriebs- und Servicestrukturen zu fokussieren.

Als Spezialist für die teamorientierten Kundenbetreuung, wie sie üblicherweise im mehrstufigen Vertrieb und dem Projektgeschäft stattfindet, verfügt er mittlerweile über mehr als 25 Jahre an Erfahrungen im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung. Hierbei bringt er Menschen zusammen, um gemeinsam mit ihnen individuell und vor allem praxistaugliche Konzepte zu entwickeln, wie man Hindernisse auf dem Weg zur optimalen Kundenzufriedenheit im 2B2-Geschäft überwinden kann.

Diese Hindernisse haben Namen. Gesellschaftliche Hindernisse heißen beispielsweise: unzeitgemäße Organisation, Fachkräftemangel, explodierende Kosten oder Wirtschaftskrise. Individuelle Hindernisse heißen: Konflikte, keine Kapazitäten, keine Flexibilität, kein Mut, kein Budget, keine Zeit, kein Zugang zu Ressourcen, keine Unterstützer, kein Selbstvertrauen. Die Zentrale Methodik ist hierbei die Lösungsorientierung. Er achtet darauf, dass diese nicht alleine auf eine gefällige Rhetorik reduziert wird. Er betrachtet sie vom Denken über das Reden bis zum Handeln ganzheitlich.

Um hierbei der Rolle des Impulsgebers gerecht zu werden, folgt er dem Motto eines Zitates, welches vermutlich von Albert Einstein stammt:

"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."


 

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